(c) Luisa Virgen

Cumbia aus Kolumbien | Luisa Virgen, Leiterin der Gruppe „Uniendo Fronteras“

Studio 1
Waldschmidtstraße 4
60316 Frankfurt am Main


Cumbia ist ein kolumbianischer Rhythmus, der in der Zeit der spanischen Kolonialisierung entstand. Es ist das Ergebnis einer Mischung aus indigener und afrikanischer Kultur. Inszeniert wird die Liebe eines gemischten Paares aus südamerikanischen indigenen Frauen und afrikanischen Männern. Cumbia und San Juanito aus Kolumbien und Ecuador sind die repräsentativsten Tänze dieser beiden südamerikanischen Länder. Während Cumbia das Ergebnis einer Verschmelzung indigener und afrikanischer Kulturen ist, wird in San Juanito der indigene Ursprung mit dem Einfluss der spanischen Kultur anerkannt.

Bringt gute Laune mit.

Beschreibung des Studios
Unsere Tänze zeichnen sich durch den Einfluss von unterschiedlichen Kulturen aus. Aus dem Stolz des Spanischen, dem Spirituellen indigener Völker und dem lebhaften Rhythmus der Afrikaner*innen ist eine einzigartige lateinamerikanische Kultur entstanden, deren Mischung sich in unseren Tänzen widerspiegelt. In der Tanzgruppe „Uniendo Fronteras“ lernen die Mitglieder lateinamerikanische Tänze basierend auf unseren Forschungen und individuellen Erfahrungen. Wir sammeln das Wissen aller Tanzenden, um abwechslungsreiche und kreative Choreografien zu erstellen, die wir bei verschiedenen Veranstaltungen auf die Bühne bringen. Unsere fünfjährige Erfahrung ermöglicht es uns, unser Wissen an alle Lerninteressierten weiterzugeben.

 

Biografie 
Luisa Virgen stammt aus Kolumbien. 2016 gründete sie die lateinamerikanische Folkloregruppe „Uniendo Fronteras“. Seitdem hat sie als Lehrerin und Tänzerin Erfahrungen in verschiedenen Tänzen des Kontinents gesammelt, einschließlich der Cumbia von Kolumbien.

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